Nicht jammern, sondern handeln!
Was brauchte es, damit ihre Karrieren so richtig aufblühen konnten? Sechs Schweizer Musikerinnen und Musiker geben Antwort.
Was brauchte es, damit ihre Karrieren so richtig aufblühen konnten? Sechs Schweizer Musikerinnen und Musiker geben Antwort.
Der schubladensprengende, 71-jährige Luzerner Perkussionist Fredy Studer;
Benedikt Wieland und seine Band Kaos Protokoll;
die in allerhand experimentellen Projekten engagierte Joana Aderi;
Nik Bärtsch, mit Ronin und Mobile sowie solo;
Michael Sele, mit the Beauty of Gemina ein Begriff für Fans aufwühlender Rockklänge;
und Andreas Ryser, mit dem Elektronikprojekt Filewile ebenso gut vernetzt wie mit dem Label Mouthwatering:
lauter Schweizerinnen und Schweizer, denen es gelungen ist, sich auf internationaler Ebene zu profilieren. Wir haben sie gefragt, was nötig war, damit sie sich richtig entfalten konnten.
Die drei Fragen lauteten:
Was hat es in deinem Fall gebraucht, dass du dich als Musiker derart schön hast entfalten können?
Sind die Verhältnisse in der Schweiz einer musikalischen Entfaltung zuträglich oder hinderlich?
Ist es für eine musikalische Selbstverwirklichung unabdinglich, ins Ausland zu gehen?
Die Antworten von (der Klick auf den Namen führt weiter):