HKB-Ensemble gewinnt Hugo-Wettbewerb

Echo Theory, ein Trio der Hochschule der Künste Bern (HKB), hat den diesjährigen Internationalen Wettbewerb für neue Konzertformate Hugo der Montforter Zwischentöne für sich entschieden.

Echo Theory (Bild: Lukas Breuer)

Der erste Preis umfasst ein Preisgeld von 1500 Euro und ein Produktionsbudget von 5000 Euro. Echo Theory sind die HKB-Studierenden Erin Torres (Master Specialized Music Performance, Vertiefung Music in Context), Béatrice Garrido (Bachelor Klassik) und Julian Schletti (Bachelor Sound Arts).

Der zweite Preis in Höhe von 600 Euro ging an das Duo Zwischen von den Musikhochschulen Stuttgart und Leipzig, der dritte Preis in Höhe von 200 Euro an den Solisten Tibor Kovács vom Mozarteum Salzburg und der vierte Preis in Höhe von 200 Euro an das On5 Quintett von der Hochschule für Musik Nürnberg.

Die diesjährige Wettbewerbsjury bestand aus Sonja Stibi, Professorin für Musikpädagogik an der Musikhochschule München, Anja Christina Loosli, Künstlerische Co-Leiterin der Schlosskonzerte Thun, und Bernhard Günther, Künstlerischer Leiter von Wien Modern. Das Publikum konnte auch online abstimmen.

Der nach dem Minnesänger Hugo von Montfort benannte internationale Studierendenwettbewerb für neue Konzertformate der Montforter Zwischentöne liefert jedes Jahr ein Motto und einen Ort, mit denen sich die Teilnehmenden in ihren Konzepten auseinandersetzen müssen.

 

 

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