Graduate School of the Arts wird umbenannt

Das künstlerisch/gestalterisch-wissenschaftliche Doktoratsprogramm der philosophisch-historischen Fakultät der Universität Bern und der Hochschule der Künste Bern heisst jetzt Sinta.

Foto: Petra Bork/pixelio.de (s. unten)

Die bisherige Graduate School of the Arts ist seit 1. August 2019 als Doktoratsprogramm Studies in the Arts (Sinta) integriert in die Graduate School of the Arts and Humanities (GSAH). Der bisherige Master of Research on the Arts entfällt, dafür müssen Studierende von Kunsthochschulen künftig Auflagen von 30–60 ECTS erbringen, die sie zusammen mit ihren beiden Betreuenden von Uni und HKB besprechen.  Die neue Verantwortliche ist Michaela Schäuble, ihr Stellvertreter ist Thomas Gartmann.

Die Sinta sind eine Kooperation der Philosophisch-historischen Fakultät der Universität Bern und der Berner Fachhochschule, Departement Hochschule der Künste Bern (HKB). Sie richten sich sowohl an forschende Künstlerinnen und Künstler als auch an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich für die künstlerische Praxis interessieren. Sie zeichnen sich durch eine Verbindung unterschiedlicher geistes- und sozialwissenschaftlicher sowie künstlerischer Disziplinen aus und fördern hierdurch die Forschung und Reflexion insbesondere in Bezug auf künstlerische Praktiken, gestalterische und ästhetische Fragestellungen sowie die Verbindung von Kunst und Wissenschaft.

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