Unesco feiert den Internationalen Tag des Jazz

Der 30. April ist der Internationale Tag des Jazz – ausgerufen wurde er im November 2011 von der 36. Generalkonferenz der Unesco.

(Bild: Jazz Day)

Am 30. April findet zum sechsten Mal der Internationale Tag des Jazz statt. Menschen in über 190 Ländern der Welt feiern im Rahmen von tausenden Konzerten, Bildungsaktivitäten und Filmvorführungen die universelle Bedeutung des Jazz. Die zentrale Veranstaltung wird mit einem All-Star Konzert im kubanischen Havanna ausgerichtet.

Beim All-Star Konzert im Gran Teatro de La Habana Alicia Alonso in Havanna treten über 35 Künstler auf, unter ihnen neben Till Brönner aus Deutschland auch Ambrose Akinmusire (USA), Carl Allen (USA), Marc Antoine (Frankreich), Richard Bona (USA), A Bu (China), Igor Butman (Russland), Bobby Carcassés (Kuba), Regina Carter (USA), Kurt Elling (USA), Kenny Garrett (USA), Herbie Hancock (USA), Antonio Hart (USA), Takuya Kuroda (Japan), Ivan Lins (Brasilien), Sixto Llorente (Kuba), Marcus Miller (USA), Youn Sun Nah (Südkorea), Julio Padrón (Kuba), Gianluca Petrella (Italien), Gonzalo Rubalcaba (Kuba), Antonio Sánchez (Mexiko), Christian Sands (USA), Esperanza Spalding (USA), Chucho Valdés (Kuba), Ben Williams (USA), Tarek Yamani (Libanon), Dhafer Youssef (Tunesien), Pancho Amat (Kuba) und César López (Kuba). Das Konzert wird auf der Webseite der UNESCO live übertragen.

In der Schweiz wurde bis 2014 am Jazz Day jeweils ein Jazz Day Festival durchgeführt. Heuer werden unter anderem im Moods in Zürich ab 30. April das ZKB Jazzpreis Festival und in Uster eine Roaring Twenties Show durchgeführt. Mehr nationale Anlässe unter jazzday.com

Das könnte Sie auch interessieren