Goldener Bogen für das Merel-Quartett

Die Stiftung Schweizer Geigenbauschule Brienz zeichnet das Merel-Quarett mit einem «Goldenen Bogen» aus.

Merel-Quartett (Merel Quartet). Foto: Andrej Grilc

Das Merel-Quartett (Mary Ellen Woodside Violine, Edouard Mätzener Violine, Alessandro D’Amico Viola, Rafael Rosenfeld Cello) erhält die Auszeichnung offiziell am 4. Juli 2025 im Rahmen des Eröffnungskonzerts der Musikfestwoche Meiringen. Das vor über 15 Jahren gegründete Ensemble begeistere «mit seiner dynamischen, präzisen und ausdrucksstarken Musikalität», schreibt die Geigenbauschule. International sei es geschätzt für seine «lebendigen Interpretationen und stilistische Vielseitigkeit». Es verbinde Tradition und Innovation auf höchstem Niveau.

Seit dem Jahr 2000 ehrt die Stiftung Geigenbauschule Brienz renommierte Musikerpersönlichkeiten für herausragende Leistungen. Der «Goldene Bogen» ist Sinnbild für die Verbindung von Musik und Geigenbau und wird jeweils im Rahmen des Eröffnungskonzertes der Musikfestwoche Meiringen überreicht. Der Preis besteht aus einem hochwertigen gravierten und goldmontierten Bogen der Firma Finkel Bogenwerkstätte Brienz AG.

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