Leo McFall verlängert Vorarlberger Vertrag

Leo McFall hat seinen Vertrag als Chefdirigent des Symphonieorchesters Vorarlberg (SOV) bis 2030 verlängert.

 

Leo McFall. Foto: Ville Hautakangas

 

Seit der Saison 2020/21 ist Leo McFall Chefdirigent des Symphonie­orchesters Vorarlberg. Er hat in der letzten Spielzeit vier Konzerte mit dem SOV in Feldkirch und Bregenz, darüber hinaus erstmals das Opernstudio der Bregenzer Festspiele geleitet. McFall ist ausserdem Principal Conductor des Thessaloniki State Symphony Orchestra und eng mit dem Alma Mahler Kammerorchester verbunden, einem Ensemble von Mitgliedern europäischer Spitzenorchester. Seit dieser Spielzeit ist er Generalmusikdirektor des Staatstheaters ­Wiesbaden.

Das Symphonieorchester Vorarlberg wurde 1984 durch eine Gruppe von Musizierenden und Musikbegeisterten aus dem Land zwischen Arlberg und Rhein ins Leben gerufen. Seine Mitglieder sind 120 professionelle Musikerinnen und Musiker aus Vorarlberg und den benachbarten Regionen. Es spielt jede Saison einen Zyklus von sechs Konzerten in Bregenz und Feldkirch, dazu kommen eine grosse Opernproduktion im Vorarlberger Landestheater, Konzerte und szenische Projekte bei den internationalen Bregenzer Festspielen im Sommer, beim Festival Montforter Zwischentöne, ­weitere Gastspiele und CD-Produktionen.

 

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