Meine Studienjahre in Paris
Der Schweizer Komponist Walter Furrer (1902-1978) war in den 1920er-Jahren Student an der Ecole Normale de Musique. In einem autobiografischen Text schildert er seinen Werdegang, die Enge des damaligen Musikverständnisses, und er gibt einen Einblick ins Musikleben der französischen Metropole.
Anfang der Siebzigerjahres des 20. Jahrhunderts schrieb der Schweizer Komponist Walter Furrer unter dem Titel Meine Studienjahre in Paris einen 13 Seiten umfassenden autobiografischen Text, der 1972 anlässlich seines 70. Geburtstags als zweiteilige Sendereihe von Radio DRS, Studio Bern, ausgestrahlt wurde.
In ihrer November-Nummer 2014 veröffentlichte die Schweizer Musikzeitung aus dem letzten Drittel dieses Aufsatzes einige Passagen, die herausragende Musikerpersönlich-
keiten im Paris der Zwanzigerjahre aus dem Blickwinkel eines damaligen Studenten der Ecole Normale de Musique authentisch beleuchten.
Der vollständige Text als pdf: Meine Studienjahre in Paris
Bildlegende: Im Herbst 1965 treffen sich Walter Furrer (vor dem Fenster, im Profil) und Nadia Boulanger (2. von links) im Haus von Willi Gohl wieder.