Stille – ausgerechnet in der Musik
Der Advent nennt sich gern «stille Zeit». Die Stille ist allerdings schwer zu fassen, auch in der Musik.
Der Advent nennt sich gern «stille Zeit». Die Stille ist allerdings schwer zu fassen, auch in der Musik.
Zehn junge Autorinnen und Autoren haben vergangenen Winter im Rahmen einer Weiterbildung den CAS Musikjournalismus der Forschungsabteilung der Hochschule für Musik/FHNW besucht. Zum Abschluss verfassten sie Essays über die Stille, von denen wir vier in der Dezemberausgabe drucken, zwei davon in französischer Übersetzung. Illustriert werden die Texte mit Bildern von Kaspar Ruoff, in die man hineinhorchen kann.
Alle Essays finden sich hier, auf unserer Website. Dies auch in Hinblick auf das internationale Symposium Stille als Musik, das die Hochschule für Musik und das Musikwissenschaftliche Seminar vom 12. bis 14. Dezember in Basel veranstalten (www.musikforschungbasel.ch).
Sie gelangen zu den einzelnen Essays, indem Sie den jeweiligen Titel im untenstehenden Textfeld anklicken.
Caroline Amme: Eine Stunde am stillsten Ort der Welt
Susann El Kassar: Musik für Fledermäuse
Sophia Gustorff: Musik für Augen und Kopf
Friederike Kenneweg: Komm tanzen!
Patrick Klingenschmitt: (No) sound is innocent?
Malte Kobel: Die Zerstörung der Stille
Laura Konjetzky: Stille am Klavier